US-Fräsdienstleister vertraut auf das Premium-Gesamtpaket von Wirtgen

Costello Industries, Inc., Fräsdienstleister aus Newington, CT/USA, vertraut ausschließlich auf Kaltfräsen von Wirtgen.

Seit 1945 saniert und erneuert Costello Industries Autobahnen, Straßen und Brücken. „Unser Fokus liegt dabei auf Sicherheit, Qualität und Produktivität“, erklärt Todd Nedzweckas, Operations Manager bei Costello. „Wir sind auf Fräsarbeiten spezialisiert und bieten ergänzend Dienstleistungen wie Straßen-, Autobahn- und Brückenreparaturen sowie -instandhaltung an.“

Qualität entscheidend

Im Maschinenpark von Costello Industries finden sich ausschließlich Wirtgen Fräsen. Neben den Hochleistungs-Großfräsen (drei W 220 mit 8-Fuß/2,5 m Fräswalzen und vier W 210 mit 7‘ 3“/2,2 m Fräswalzen) besitzt der Frässpezialist diverse Kleinfräsen verschiedener Maschinengenerationen – zwei W 500, vier W 50 und eine W 50 DC.

Jim Cook, Leiter des Maschinenparks bei Costello, ist von seinen Kaltfräsen überzeugt. „Wirtgen stellt tolle Produkte her. Man kann sicher sein, dass jedes einzelne Bauteil geprüft wurde, bevor die Maschine ausgeliefert wird. Wenn die Fräsen bei uns ankommen, sind alle Bolzen angezogen und als solche markiert. Alle Teile wurden vor dem Zusammenbau lackiert. Alles ist professionell konstruiert und gefertigt.“ Auch die Innenausstattung punktet bei ihm, denn „die elektrischen und hydraulischen Systeme sind gut markiert. Das ist sehr hilfreich, wenn man einem Problem auf den Grund gehen muss. So können wir direkt über das Verkabelungssystem jedes einzeln markierte Kabel prüfen. Bei anderen Maschinen sind Schläuche und Kabel lackiert, das erschwert die Fehlerdiagnose.“

Todd Nedzweckas, der bereits auf Fräsen unterschiedlicher Hersteller gearbeitet hat, ergänzt: „Ich habe das Wirtgen Training absolviert und finde die Maschinen extrem benutzerfreundlich. Außerdem erhalten wir jederzeit tolle Unterstützung von den Anwendungsexperten und Service-Technikern von Wirtgen America. Wann immer wir ein Problem haben, rufen wir dort an und sie sind sofort da, um uns bei der Diagnose zu helfen.“

Mit regelmäßiger Wartung und Maschinentrainings das Beste herausholen

Die beiden Kleinfräsen W 500 haben jeweils mehr als 5.000 Stunden auf der Uhr. „Alles eine Frage der richtigen Pflege“, sagt Cook. „Solange man die Betriebsstoffe regelmäßig wechselt, Verschleißteile im Auge behält und die entsprechenden Wartungen gewissenhaft durchführt, arbeiten sie äußerst zuverlässig.

Genauso wichtig ist es, den Maschinenfahrern die richtigen Techniken und die täglichen Wartungsarbeiten am Einsatzort beizubringen.“ So umfasst das tägliche Wartungsprogramm bei Costello auch das Inspizieren der Maschine nach Ende des Fräseinsatzes. „Bei Bedarf kümmert sich Jim mit seiner Mannschaft darum, die Maschine wieder in Topzustand zu bringen“, sagt Nedzweckas.

Ein Instandhaltungsprogramm hilft, die Maschinenlaufzeit zu verlängern. „Wir haben jederzeit einen genauen Überblick, wie viele Stunden die Maschinen laufen, welche Instandhaltungsmaßnahmen vorgenommen werden. Und wir erstellen Standardaufträge für Serviceintervalle nach 250, 500, 750 und 1.000 Einsatzstunden,“ sagt Cook. „Das machen wir für alle unsere Maschinen und die Wartung wird in unserer eigenen Werkstatt vorgenommen.“ Die regelmäßige Teilnahme an Trainings bei Wirtgen America hilft dem Team von Costello darüber hinaus, das Maschinen-Know-how kontinuierlich zu vertiefen. „Wir haben neben dem Elektronik- auch den Hydraulik-Kurs absolviert“, sagt Cook. „Wir schicken sowohl die Supervisor als auch die Maschinenfahrer zu den Kursen, und dann trainieren wir uns gegenseitig.“

Fräsen der nächsten Generation

Das Team von Costello hat bereits einige Generationen an Wirtgen Fräsen kennen gelernt und weiß deshalb die Veränderungen zu schätzen, die die Maschinen in den letzten Jahren durchlaufen haben. Und auch wenn der Fahrerstand aktueller Modelle wie der W 220 aufgrund von Computerdisplays, Videobildschirmen und Beleuchtung extrem komplex erscheint, hält das Costello Team die Fräsen dennoch für leichter zu benutzen.

„Sie sind eindeutig bedienfreundlicher“, ist sich Cook sicher. „Bei einer Fehlermeldung sagt einem die Maschine, wo man suchen muss und wie man den Fehler diagnostizieren kann. Sie stellt sogar eine Reihe von Fragen, um den Auslöser des Problems zu finden – so kommt die Fräse viel schneller wieder in Gang.“ Vor allem bietet die aktuelle Generation an Wirtgen Großfräsen ein besseres Arbeitsumfeld, fügt Cook hinzu. „Die W 220 hat einen niedrigeren Leerlauf und drei unterschiedliche Fräswalzengeschwindigkeiten. Sie ist viel leiser.“

Nedzweckas ergänzt: „Wirtgen hat wirklich die Maschinenfahrer im Auge gehabt, denn auch bei gesteigerter Leistung ist der Geräuschpegel viel niedriger, und das Vacuum Cutting System (VCS), das Feinteile absaugt, hilft dem Maschinenfahrer eindeutig.“

Auch die Ergonomie überzeugt Cook. „Die Art und Weise, wie die Bedienpulte und Sitze geschwenkt werden können, dient eindeutig dem Komfort des Maschinenfahrers. Wenn man 14 Stunden am Tag auf der Maschine verbringt, macht das einen riesigen Unterschied.“

Optimierte Sicht für jeden Einsatzfall

„Die Rundum-Beleuchtung mag die Fräsen wie Ufos aussehen lassen“, scherzt Nedzweckas. „Ein Großteil unserer Arbeit erfolgt nachts, die Instrumentendisplays und Beleuchtungssysteme sind exzellent – man kann alle Bedienelemente gut erkennen und rund um die Maschine ist alles optimal ausgeleuchtet.“

Durch die „Wespentaille“ der W 220 hat der Fahrer eine bessere Sicht vor das Fräswalzenaggregat und auf das vordere Fahrwerk. Alles, was man anders nicht erkennt, haben die Kameras im Blick: „Die Monitore im Fahrerstand zeigen uns das Ende des Ladebandes und das Heck der Maschine“, erklärt Cook. „Das macht für den Maschinenfahrer einen deutlichen Unterschied im Hinblick auf Produktivität und Sicherheit. Er hat mehr Kontrolle über die Beladung, denn er sieht genau, was im LKW landet. Insbesondere bei Kurvenfahrten ist die Sicht auf das Ladeband eingeschränkt. Mit der Kamera kann man hingegen Material und Ladefläche des LKWs perfekt erkennen.“

Bei Rückwärtsfahrten zeigt die Kamera auch, was hinter der Maschine passiert, zum Beispiel vorbeifahrende Autos oder Personen. Das steigert die Sicherheit auf der Baustelle und man muss sich nicht allein auf die Anweisungen des Ground Man verlassen. „Die Kamera eliminiert also einen wesentlichen toten Winkel“, sagt Nedzweckas.

Costello: Know-how und führende Frästechnologie als Erfolgsgrundlage

Mit mehr als 100 Jahren Fräserfahrung weiß das Management-Team bei Costello genau, worauf es ankommt. Schließlich beruht der Erfolg des Unternehmens seit drei Generationen darauf, mit qualitativ hochwertigen Produkten, Technologien und Dienstleistungen überzeugende Arbeit abzuliefern. Jim Cook hat dazu eine klare Meinung: „Für mich sind Wirtgen Fräsen die besten Maschinen.“

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