Gesteigerte Produktivität erfordert größeren Bagger und zusätzlichen Radlader
Nachdem die Entscheidung pro KLEEMANN stand, wollte Simcox die Anlagen möglichst schnell in Betrieb nehmen. „Gary Payne von WIRTGEN Neuseeland hat sich für uns ins Zeug gelegt und dafür gesorgt, dass unsere Brech- und Siebanlagen binnen weniger Wochen geliefert wurden“, so Clark. Auch mit der Inbetriebnahme war der Geschäftsführer sehr zufrieden: „Dass die erste Anlage pünktlich vor Ort war, ohne unseren Zeitplan zu verzögern, war für uns entscheidend – und die Bestätigung, dass wir auf den richtigen Partner gesetzt haben.“ Die Performance der Anlagen überzeugt ebenfalls: „Die größte Veränderung zeigt sich in der gestiegenen Produktivität und Effizienz.“ Das sieht Anlagenbediener Richard Price genauso: „Ich befasse mich seit über 30 Jahren mit Gesteinsaufbereitung, kannte jedoch bislang keine KLEEMANN Anlagen und war in kürzester Zeit absolut begeistert. Wenn es einmal zu einem Materialstau kommt, regulieren sich die Anlagen selbst. Diese Art von intelligenter Technologie ist großartig, weil sie die Funktionstüchtigkeit der Anlagen schützt und somit die Lebensdauer verlängert.“ Simcox schafft nun ein so großes Volumen, dass für die Gesteinsaufgabe von einem 12-t- auf einen 23-t-Löffelbagger umgestellt werden musste, um die Anlage auslasten zu können. Außerdem wird ein zusätzlicher Radlader benötigt, der die gewonnenen Gesteinskörnungen abtransportiert. Somit zeichnete sich innerhalb kürzester Zeit ab, dass sich die Investition in die KLEEMANN Anlagen bezahlt macht. Antony Clark: „Die Implementierung dieser Technologien ist ein großer Fortschritt für uns.“