Wirtgen powered by John Deere

W 220 XFi im Einsatz auf K 20 bei Troisdorf

Die neue W 220 XFi –
neuer Motor, neue Features

Wirtgen Kaltfräse mit effizientem John Deere Motor beeindruckt durch starke Leistung und niedrige Emissionswerte

Deutschland-Premiere für die neue Großfräse der Xtended F-Serie: Die W 220 XFi hat bei der Sanierung der Kreisstraße K 20 zwischen Troisdorf und Lohmar bewiesen, dass hohe Produktivität und Nachhaltigkeit hervorragend miteinander vereinbar sind. Innovative Features wie der 18 Liter John Deere JD18L-Motor mit 2-Gang-Lastschaltgetriebe und digitale Assistenzsystemen wie Mill Assist und WPT Milling ermöglichten die effiziente Abwicklung der Maßnahme innerhalb kürzester Zeit. Bewährt hat sich auch die neue Anzeige der CO₂-Emission pro Kubikmeter Fräsgut – sie gab nicht nur wertvolle Informationen über die Ökobilanz der aktuellen Baustelle, sondern ließ auch Rückschlüsse und Handlungsmaßnahmen für zukünftige Baumaßnahmen zu.

Auf Hochleistung gesetzt

Risse auf der Fahrbahn machten die Sanierung der stark frequentierten Kreisstraße unumgänglich. Der Abschnitt zwischen Troisdorf und Lohmar ist Teil der mittelalterlichen Land- und Handelsstraße Mauspfad und führt weitgehend durch bewaldetes Gebiet. Um die Baumaßnahmen zügig abzuwickeln, setzte das ausführende Unternehmen auf Hochleistung. Mit der neuen W 220 XFi konnte der Deckschichtausbau des 2 km langen und gut 6,5 m breiten Streckenabschnitts bereits nach 2 Tagen abgeschlossen werden.

Tolles Produkt

W 220 XFi: Gewohnt hohe Fräsleistung bei gleichzeitig geringem CO₂-Ausstoß. Auf der K 20 erfolgte das Abfräsen der Fahrbahn auf einer Breite von 2,2 m.

Job-Details
Allgemein
Baustelle:
Kreisstraße
K 20 / Troisdorf
Art der Maßnahme:
Ausbau
Deckschicht
Projektdauer:
2 Tage
Eingesetzte Maschine:
W 220 XFi
John Deere Motor:
JD18L
mit 627 kW
Baustellendaten
Länge des Bauabschnitts:
2.000 m
Straßenbreite:
6,5 m (3 m
pro Fahrspur)
Fräsfläche:
13.000 m²
Frästiefe:
10 cm
Vorschub:
15 m/min
Fräsvolumen:
1.300 m³

W 220 XFi : Kompakte Abmaße

Unproblematischer Transport durch kompakte Abmaße.

W 220 XFi : Schneller Fräswalzen- und Fräsaggregatwechsel

Das Multiple Cutting System für Fräsbreiten von 2,20 m bis 3,80 m erlaubt einen schnellen Fräswalzen- und Fräsaggregatwechsel.

W 220 XFi : einlagiger Ausbau

Ausbau der Deckschicht auf 10 cm Tiefe. Der Mill Assist ermittelte den einlagigen Ausbau als wirtschaftlichste Arbeitsweise auf dieser Baustelle.

Ökologisch und ökonomisch State of the Art

Die neue W 220 XFi hat ein breites Anwendungsspektrum und kann von der Deckschichtsanierung über den Komplettausbau bis hin zu Feinfräsarbeiten eingesetzt werden. Sie ist nicht nur besonders robust, sondern noch leistungsstärker und flexibler. In Troisdorf konnte sie ihr Potenzial eindrucksvoll ausspielen.

“Ich bin ziemlich beeindruckt, wie leise die Maschine geworden ist.”

Kevin Dick, Maschinenführer bei der Firma Dr. Fink-Stauf

W 220 XFi im Einsatz auf K 20 bei Troisdorf
Motorentechnologie
Maschinensteuerung
Bediendisplay
WPT-Bericht
Fräswalzenwechsel
Anwendungsspektrum

Motor mit Power – aber immer leistungsoptimiert

Der 18-Liter-Motor von John Deere wurde ideal auf die Anforderungen des Kaltfräsens angepasst und gehört zur aktuell umweltfreundlichen Motorentechnologie. Sein Dual Shift-Lastschaltgetriebe bietet in allen Lastverhältnissen hohe Drehmomente, die auch im Niedrigdrehzahlbereich für hohe Fräsleistungen genutzt werden können. Gleichzeitig wird der CO₂-Ausstoß gering gehalten und der Kraftstoffverbrauch reduziert.

Tolles Produkt
W 220 XFi : Bediendisplay digitale Assistenzsysteme

Digitale Assistenzsysteme steigern die Nachhaltigkeit

Die bei anderen Kaltfräsen der F-Serie bereits bewährten Assistenzsysteme Mill Assist und der Wirtgen Group Performance Tracker Milling (WPT Milling) sind um eine Anzeige der CO₂-Emissionen erweitert worden. Dem Maschinenbediener wird über Mill Assist über den Ausstoß im laufenden Betrieb informiert, kann sich über den automatisch generierten WPT-Bericht neben den baustellenrelevanten Daten aber auch den CO₂-Ausstoß der gesamten Maßnahme anzeigen lassen. Damit werden Baumaßnahmen hinsichtlich ihres CO₂-Ausstoßes vergleichbar und lassen sich zukünftig optimieren.