1980-1996: Auf dem Weg zum Maschinenbauer

Professioneller Maschinenbauer mit vier Produktsparten

Reinhard Wirtgen trennte sich 1980 von der Dienstleistung und konzentrierte sich auf die Produktion von Maschinen für die Instandsetzung und den Neubau von Straßen sowie für den Tagebau.

1986

Weitere Meilensteine in der Frästechnologie.

1987

Umweltfreundlich durch Ressourcenschonung – Das Kaltrecycling.

1981

„Eine Fräse, die Berge schneiden kann“ – neues Anwendungsgebiet Tagebau.

1989

Übernahme der Sparte „Gleitschalungsfertiger“ des belgischen Herstellers SGME.

1995

Anbau weiterer Produktionshallen (6.000 m²).

In seinem Werk in Windhagen weitete Reinhard Wirtgen seine Produktpalette systematisch auf vier professionelle Produktsparten aus. Die Sparte Kaltfräsen wurde entscheidend weiterentwickelt, so dass WIRTGEN das breiteste Maschinenspektrum in der Branche anbieten konnte.


1981 stellte Reinhard Wirtgen mit den Surface Minern erstmals Maschinen für den Tagebau und die Trassierung im Hartgestein her. Er erschloss damit ein völlig neues Anwendungsgebiet. Ab 1987 führte WIRTGEN das Kaltrecycling als neues und ökonomisches Verfahren für die Straßensanierung ein. 1989 integrierte Reinhard Wirtgen die Sparte Gleitschalungsfertiger in sein Unternehmen. Damit bot er auch Lösungen für den Einbau von Betonstraßen und monolithischen Profilen.