WOC 2018: Inset-Gleitschalungsfertiger SP 62i von Wirtgen feiert US-Premiere

Drei Gleitschalungsfertiger und ein Nachbehandlungsgerät von Wirtgen sowie ein raupenmobiler Prallbrecher von Kleemann – auf der World of Concrete (Central Hall 6343) zeigt die Wirtgen Group innovative Lösungen für die unterschiedlichsten Herausforderungen rund um das Thema Beton.

Der kompakte Inset-Gleitschalungsfertiger SP 62i von Wirtgen kann zwischen 2,00 m und 7,50 m (6 ft., 6 in. und 24 ft.) breite und bis zu 450 mm (18 in.) dicke Betonflächen präzise einbauen

US Debüt Wirtgen SP 62i: Wirtschaftlicher 2-Ketten-Fertiger bis 7,5 m (24 ft.) Arbeitsbreite

Mit dem SP 62i können zwischen 2,00 m und 7,50 m (6 ft., 6 in. und 24 ft.) breite und bis zu 450 mm (18 in.) dicke – auf Kundenwunsch auch dickere – Betonflächen präzise eingebaut werden. Ein intelligentes Lenk- und Steuerungssystem sorgt dabei für extreme Laufruhe selbst in engen Kurven. Dank des einfachen Umbaus und der problemlosen Erweiterbarkeit mit Optionen kann der SP 62i an die unterschiedlichsten Baustellensituationen angepasst und dort schnell eingerichtet werden. Der einfache Transport sorgt zudem für eine schnelle Verfügbarkeit auf der Baustelle.

Die am Querantrieb des TCM 180i befestigte Sprüheinheit trägt eine genau dosierte Menge Dispersion auf den Beton auf. So wird ein frühzeitiges Austrocknen verhindert. Ein ebenfalls am Querantrieb montiertes Bürstenaggregat sorgt für die gewünschte Oberflächenstruktur.

Wirtgen TCM 180i: Flexibles Nachbehandlungsgerät für große Arbeitsbreiten

Erfolgsgarant für die fachgerechte Nachbehandlung von Betondecken sind die selbstfahrenden Nachbehandlungsgeräte wie der TCM 180i von Wirtgen. Beton muss, sobald er vom Gleitschalungsfertiger eingebaut wurde, frühzeitig gegen Austrocknen geschützt werden, um Spannungen und daraus resultierenden Rissen vorzubeugen. Der TCM 180i ist mit einer selbsttätigen Sprüh- und Besenstrichanlage ausgerüstet und folgt beim Betoneinbau unmittelbar dem Gleitschalungsfertiger, um die gewünschte Oberflächenstruktur zu schaffen. Zum Schluss verteilt die Sprühanlage Dispersion auf der frischen Betondecke und verhindert auf diese Weise deren frühzeitiges Austrocknen. Der modulare Aufbau des TCM 180i erlaubt Arbeitsbreiten zwischen 4 m und 18 m (13 ft., 1 in. und 59 ft., 1 in.). Das neue Bedienkonzept sorgt dafür, dass das Nachbehandlungsgerät nun analog der Wirtgen Gleitschalungsfertiger der SP 90- und SP 60-Serie intuitiv zu bedienen ist.

Dank zertifizierter Standard-Schnittstelle sind auch die Wirtgen Offset-Fertiger SP 15i und SP 25i für die zuverlässige Kommunikation mit gängigen 3D-Systemen gerüstet.

Wirtgen SP 15i und SP 25i: Verwandlungskünstler im Offset-Betoneinbau

Mit den Spezialisten für den hochwertigen Einbau von monolithischen Profilen im Offset-Verfahren rundet Wirtgen seine Exponate in Las Vegas ab. Die Offset-Schalung ist bei den Gleitschalungsfertigern SP 15i und SP 25i flexibel auf beiden Maschinenseiten innerhalb bzw. außerhalb des Chassis positionierbar. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise sind beide Betonfertiger leicht zu transportieren.

Die hohe Leistung und niedrigen Verbrauchswerte der MR 130 Z EVO2 sind genauso beeindruckend wie die erstklassige Endproduktqualität. Die Anlage ist wendig und kompakt bei gleichzeitig höchster Produktivität.

Prallbrecher MOBIREX 130 Z EVO2 mit neuem Bedienkonzept

Die mobilen Prallbrechanlagen der EVO Serie können vielseitig eingesetzt werden und produzieren eine erstklassige Produktqualität. Mit einer Aufgabeleistung von bis zu 450 Tonnen pro Stunde (496 US t/h), ist die MR 130 Z EVO2 eine der leistungsstärksten und effizientesten Maschinen in Ihrer Klasse. Die großzügig gestaltete Aufgabeeinheit und das Continuous Feed System (CFS) garantieren eine optimale Auslastung ohne Unterbrechungen. Die Produktivität wird auch durch eine gründliche Vorabsiebung erhöht. Das unabhängige Doppeldecker-Vorsieb filtert Feinanteile mit oszillierenden Bewegungen aus.

Die MR 130 Z EVO2 ist mit dem neuen Steuerungssystem SPECTIVE ausgestattet. SPECTIVE ist leicht verständlich und unterstützt den Maschinenbediener in seiner Arbeit. Mit klaren Symbolen sind alle Anlagenfunktionen auf einen Blick erkennbar. Ähnlich wie bei einem Smartphone wird der Bediener intuitiv durch die Steuerung geführt - ein großes Plus, denn so werden Bedienfehler deutlich reduziert. Zusätzlich können über die Steuerung Daten zum Maschinenbetrieb abgerufen werden und so im Anlagencockpit beispielsweise die Füllstände von Diesel und Schmieröl eingesehen werden.

Medien Presse

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